Die Voraussetzungen geistlicher Erneuerungung werden von Jesus selbst in Johannes 7,38f genannt: 38 Wer an mich glaubt wie die Schrift gesagt hat, aus seinem leib werden Ströme lebendigen Wassers fließen. 39 Dies aber sagte er von dem Geist, den die empfangen sollten, die an ihn glaubten; denn der Geist war noch nicht da, weil Jesus noch nicht verherrlicht worden war.

Der Jünger Johannes dokumentiert in der Aussage Jesu und seinem Kommentar dazu Zwei Seiten der Voraussetzungen: Einerseits auf der Seite des Menschen: Der schriftgemäßeGlaube an Jesus. Andererseits von Gottes Warte aus: Sein Plan und Zeitpunkt.

Diese Voraussetzungen haben sich zu Pfingsten erfüllt wo es heißt: 14 Diese alle verharrten einmütig im Gebet mit Frauen und Maria, der Mutter Jesu, und mit seinen Brüdern. Die hier erwähnte Einmütigkeit im Gebet ist generell Teil eines lebendigen und authentischen Glaubens. Trotzdem ist sie heute wie zu allen Zeiten stets selten gewesen auch wenn immer wieder versucht und behauptet wird sie könne durch bestimmte Methoden oder Techniken gemacht werden.

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